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Diplomacy & Defense Think Tank News

Bundesverdienstkreuz für HSS-Mitarbeiter: Verdienste um deutsche Beziehungen zu den Philippinen

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 14/08/2017 - 16:03
Der langjährige Auslandsmitarbeiter der Hanns-Seidel-Stiftung auf den Philippinen, Herr Paul G. Schäfer, hat soeben in Manila durch Botschafter Dr. Kricke das Bundesverdienstkreuz (Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den Philippinen und der Bundesrepublik Deutschland erhalten.

Kurz erklärt: Maria Himmelfahrt

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 14/08/2017 - 14:29
15. August: In prächtigen Prozessionen wird die "Patrona Bavariae" durch viele Orte des südlichen Deutschlands getragen, zu Buschen gebundene Heilkräuter werden geweiht und Bayern und Saarländer genießen einen Feiertag. Wie bekam Maria ihren Status als Schutzheilige Bayerns? Warum sollte man außerdem genau neun verschiedene Kräuterarten weihen lassen und was ist eigentlich ein Dogma?

Rethinking South Asia

SWP - Mon, 14/08/2017 - 00:00

A number of developments suggest that South Asia’s political geography will be restructured in the medium to long term. The main external drivers are infrastructure projects – first and foremost the Chinese Belt and Road Initiative (BRI) – which open up new development opportunities for many countries in the region. At the same time relations between India and Pakistan, which were are the heart of any analysis on South Asia, are becoming increasingly decoupled. The already weak South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC) may become even less important and is likely to be replaced by new cooperation formats.

Nordkoreas Atomraketen

SWP - Mon, 14/08/2017 - 00:00

Als Präsidentschaftskandidat verstörte Donald Trump die Regierungen Japans und Südkoreas, indem er ihnen angesichts der Bedrohung durch Nordkorea nahelegte, sich selbst mit Nuklearwaffen zu verteidigen. Nun plant Nordkorea, vier Raketen in Richtung der US-Pazifikinsel Guam abzuschießen. Präsident Trump fordert, solche Drohungen zu unterlassen – andernfalls werde Amerika mit »Feuer und Wut« reagieren. Statt kriegerischer Rhetorik ist aber Diplomatie notwendig, um eine Deeskalation und einen Dialog mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un herbeizuführen. Pjöngjang hat erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung von Nuklearwaffen und Raketen erzielt. Nun steht Washington vor der Frage, wie es auf die wachsende Bedrohung des eigenen Landes durch Nordkoreas Atomraketen reagieren soll. Die Handlungsoptionen der USA und ihrer Verbündeten sind allesamt nicht gut und höchstens langfristig erfolgversprechend.

Digitale Gegenangriffe

SWP - Mon, 14/08/2017 - 00:00
Eine Analyse der technischen und politischen Implikationen von „hack backs“

Europäische Energiesicherheit im globalen Kontext: Unser Rohstoff-Problem

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 11/08/2017 - 14:24
Energie ist mehr als Wirtschaftspolitik. Eine sichere Energieversorgung ist zentrale staatliche Aufgabe und berührt dabei auch Felder der Außen- und Sicherheitspolitik. Welche Auswirkungen haben die zum Teil dramatischen Veränderungen der globalen Energiemärkte auf Europa? Wer verfolgt welche Interessen?

Nordkorea-Konflikt: Don´t Panic

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 11/08/2017 - 00:00
Raketentests, Kriegsrhetorik und zwei unberechenbare Staatschefs. Stefan Samse schildert im Interview, wie die Drohungen in Südkorea wahrgenommen werden.

Wahlen in Kenia: Kenya(tta) - Politik bleibt family-business

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 11/08/2017 - 00:00
Präsident Kenyatta hat die Wahl in Kenia gewonnen. Die Opposition um Odinga will die Niederlage nicht akzeptieren. Ausschreitungen sind nicht auszuschließen.

Alle(s) beim Alten?: Präsident Zuma übersteht Misstrauensantrag in Südafrika

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 10/08/2017 - 00:00
Zahlreiche ANC-Abgeordnete entzogen sich dem Fraktionszwang und stimmten für die Absetzung von Zuma. Der Riss im ANC ist offensichtlich.

Wissenschaftsfreiheit

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 10/08/2017 - 00:00
Wissenschaftsfreiheit ist ein hohes Gut, das in vielen Ländern, nicht ausreichend geachtet wird. In Deutschland untersteht sie dem Schutz des Grundgesetzes. Ohne Wissenschaftsfreiheit gibt es keine guten wissenschaftlichen Leistungen und keine Innovation. Es gilt sie zu schützen, und es braucht eine größere Achtsamkeit für die Freiräume von Wissenschaft und Forschung. In zehn Thesen, die vom Wissenschaftsnetzwerk der Konrad-Adenauer-Stiftung erarbeitet wurden, werden Gefährdungspotenziale und Lösungswege erörtert.

HSS-Ferienprogramm: Sommer im Kloster Banz

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 09/08/2017 - 16:31
Franziska und Katharina waren dabei beim Ferienprogramm im Kloster Banz in Oberfranken. Fazit: Der Banz, der kann's! Fortsetzung ab 3. September.

La ayuda internacional de gobiernos subnacionales y el caso particular de España

Real Instituto Elcano - Wed, 09/08/2017 - 14:00
DT 3/2018 - 12/2/2018
Aitor Pérez

En 2015, un tercio de la ayuda oficial al desarrollo bilateral de España fue concedida por comunidades autónomas y ayuntamientos, convirtiendo al país en el donante más descentralizado del mundo.

Info-Galerie: Globale Sicherheit: Welche Rolle spielt Deutschland?

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 09/08/2017 - 00:00
Während Europa mit den Folgen des anstehenden Brexit, schwelender Schuldenkrise und der Bewältigung der latenten Flüchtlings- und Migrationsbewegungen beschäftigt ist, schwanken in Amerika die demokratischen Institutionen unter Donald Trump und im Osten baut China seinen Einfluss aus. Auch Russland ist als aktiver Akteur zurück auf globaler Bühne. Wo findet Deutschland seinen Platz in diesem neuen Kontext? Im Konferenzzentrum der HSS haben Experten für internationale Politik das Thema erörtert.

Meistunterschätzte Regionalorganisation : ASEAN@50. - Fünf Jahrzehnte Stabilität in Südostasien

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 09/08/2017 - 00:00
Heute feiert die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ihr 50jähriges Jubiläum. Nicht viele außer- und innerhalb Südostasiens nehmen dies zur Kenntnis.

Interview: Viktor Nasarow, Gouverneur des russischen Gebiets Omsk

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 08/08/2017 - 14:12
Die westsibirische Industrieregion Omsk liegt an einer Kreuzung der Handelswege zwischen Kasachstan, Usbekistan und Kirgisien im Süden sowie China im Osten. Im Interview mit Jan Dresel (HSS) erzählt der Gouverneur, Viktor Nasarow, von seinen Plänen für die Region und was er sich für die Zukunft der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland wünscht.

Dos factores que explican la radicalización yihadista en España

Real Instituto Elcano - Tue, 08/08/2017 - 11:32
ARI 62/2017 - 8/8/2017
Fernando Reinares, Carola García-Calvo y Álvaro Vicente

El contacto con algún agente de radicalización yihadista y la existencia de vínculos sociales previos con individuos radicalizados explican por qué, dentro de España, hay musulmanes que se adhieren a una versión violenta del salafismo y se implican en actividades terroristas mientras otros no.

Robert Kennedy : quel héritage pour le frère de JFK ?

IRIS - Tue, 08/08/2017 - 10:37



Guillaume Gonin est conseiller politique. Il répond à nos questions à l’occasion de la parution de son ouvrage biographique Robert Kennedy (Fayard, 2017) :

– Quel rôle a joué Robert Kennedy dans la vie politique américaine ?
– Robert Kennedy reste assez méconnu en France. Pourquoi avoir choisi de lui consacrer un ouvrage ?
– Quel est l’héritage politique laissé par les deux frères Kennedy ?

Interview mit Mukhammetkalyi Abulgaziev : Kirgisische Reformpläne und bayerische Impulse

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 08/08/2017 - 09:59
Kirgisistan hat seine Verwaltungsreform mit großem Engagement begonnen, doch dann geriet der Prozess ins Stocken. Daher besuchte Ende Juli 2017 eine Delegation kirgisischer Verwaltungsexperten bayerische kommunale Unternehmen, um sich mit Kollegen auszutauschen. In diesem Zusammenhang gab der 1. stellvertretende Ministerpräsident Mukhammetkalyi Abulgaziev der HSS ein kurzes Interview über die Reformpläne.

Kraftprobe im Himalaja

SWP - Tue, 08/08/2017 - 00:00

Seit Mitte Juni 2017 stehen sich indische und chinesische Truppen im Dreiländereck von Bhutan, China und Indien gegenüber. Ausgangspunkt ist der Streit zwischen China und Bhutan über den Bau einer Straße in dieser auch für Indien strategisch wichtigen Region. Durch den Ausbau der chinesischen Infrastruktur sieht die Regierung in Neu-Delhi ihren Zugang zu den nordöstlichen Bundesstaaten bedroht. Zwar dürfte weder Indien noch China ein Interesse an einer militärischen Eskalation haben, doch erschwert die aggressive Berichterstattung eine gesichtswahrende Beilegung der Krise. Damit könnte sich die Konfrontation als Zäsur für das bilaterale Verhältnis und die künftige internationale Zusammenarbeit der beiden asiatischen Giganten erweisen.

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