Sur la base aérienne 721 de Rochefort, les élèves sous-officiers de la compagnie 2015-51 ont été présentés au drapeau de l’école de formation des sous-officiers de l’armée de l’air ce jeudi 19 mai. Un grand moment pour cette compagnie, parrainée par une unité prestigieuse.
The Kurdish regions of Syria and Iraq are linked by a thin and fragile thread, a two-lane highway that passes camps filled with refugees from the wars ravaging these lands. The road is bisected by the Tigris, the international frontier that separates not only Syria from Iraq but also Kurds from Kurds. This was the border that first took shape one hundred years ago this week with the Sykes-Picot agreement between Britain and France—the first of a series of negotiations aimed at dividing the former Ottoman territories of the Levant between the two European powers. And while ISIS has made its hostility to the Anglo-French map well known, it is arguably the Kurds who have been most affected by the modern state system that has emerged from it.
Elvárjuk a Most-Híd parlamenti képviselőitől és kormánytagjaitól, hogy munkájukat ne a vizet prédikálunk és bort iszunk elv alapján végezzék, hanem ígéreteikhez híven tegyenek meg mindent jogállásunk javításáért, köztük a vasúti kétnyelvűség megoldásáért is.
Allgemeines : Am 20. und 21. Mai findet das Europäische Jugend-Event (EYE) im EU-Parlament in Straßburg statt. Das EYE bietet 7 500 jungen Europäern die einzigartige Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen und sich über entscheidende Zukunftsfragen und jugendpolitische Themen auszutauschen. Wie auch Sie sich online beteiligen können, lesen Sie hier.
Quelle :
© Europäische Union, 2016 - EP
Elkezdődött az 55. NATO Tiger Meet repülőharcászati gyakorlat, ami az eddigi legnagyobb a NATO Tigris Szövetség (NATO Tiger Association) történetében.
Tavalyhoz képest 800 hektárral, 2006-hoz képest viszont közel felére csökkent a pityókával beültetett területek nagysága Hargita megyében. Növekedett viszont az évelő takarmánynövényekkel és búzával bevetett parcellák mérete.
Kategória: Aktuális/Csíkszék
POZSONY. Sátor Lajos halott. A Nemzeti Bűnüldözési Ügynökség (NAKA) keddi, Dunaszerdahelyi akciója az egykori maffiavezér állítólagos gyilkosai ellen irányult – tette közzé blogbejegyzésében Júlia Mikolášiková.
General : The second edition of the European Youth Event (EYE2016) takes place at the EP in Strasbourg on 20-21 May. "Together we can make a change" is the motto of the event where 7,500 young Europeans (aged 16-30) will make their voices heard in debates and workshops with Members of the European Parliament and other political decision-makers and opinion-builders. The ideas discussed at the EYE will be presented to MEPs. Journalists not present in Strasbourg can follow key parts of the event online
Source :
© European Union, 2016 - EP
General : The second edition of the European Youth Event (EYE2016) takes place at the EP in Strasbourg on 20-21 May. "Together we can make a change" is the motto of the event where 7,500 young Europeans (aged 16-30) will make their voices heard in debates and workshops with Members of the European Parliament and other political decision-makers and opinion-builders. The ideas discussed at the EYE will be presented to MEPs. Journalists not present in Strasbourg can follow key parts of the event online
Source :
© European Union, 2016 - EP
General : The second edition of the European Youth Event (EYE2016) takes place at the EP in Strasbourg on 20-21 May. "Together we can make a change" is the motto of the event where 7,500 young Europeans (aged 16-30) will make their voices heard in debates and workshops with Members of the European Parliament and other political decision-makers and opinion-builders. The ideas discussed at the EYE will be presented to MEPs. Journalists not present in Strasbourg can follow key parts of the event online
Source :
© European Union, 2016 - EP
General : The second edition of the European Youth Event (EYE2016) takes place at the EP in Strasbourg on 20-21 May. "Together we can make a change" is the motto of the event where 7,500 young Europeans (aged 16-30) will make their voices heard in debates and workshops with Members of the European Parliament and other political decision-makers and opinion-builders. The ideas discussed at the EYE will be presented to MEPs. Journalists not present in Strasbourg can follow key parts of the event online
Source :
© European Union, 2016 - EP
Bonn, 20.05.2016. Der 22. Mai steht jedes Jahr im Zeichen des Internationalen Tags der biologischen Vielfalt. Der rasante Verlust biologischer Vielfalt ist auf den Menschen zurückzuführen. Aber gerade Sozialwissenschaftler, die sich u.a. mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen auf die Umwelt auseinandersetzen, sind in der Biodiversitätsforschung unterrepräsentiert.
Klimawandel, die Zerstörung von Wäldern und wichtigen Lebensräumen, Verschmutzung und Übernutzung oder Wilderei tragen direkt zum Artenschwund bei. Indirekt üben noch andere Faktoren, Druck auf die Artenvielfalt aus. Zum Beispiel kann die steigende Nachfrage nach Fleisch nur durch die Gewinnung neuer Weideflächen und eine gesteigerte Produktion von Futtermitteln gedeckt werden. Natürliche Lebensräume und Biodiversitäts-Hotspots müssen weichen. Aber auch gut gemeinte Klimamaßnahmen, wie zum Beispiel der Anbau von Bioenergiepflanzen, können zum Verlust von Biodiversität beitragen, da sie große Landnutzungsänderungen erfordern.
Schätzungen zufolge verlieren wir bereits bis zu 2000 Arten pro Jahr. Und das ist nur eine grobe Schätzung, denn ein Großteil aller existierenden Arten wurde vermutlich noch gar nicht entdeckt. Insgesamt wissen wir immer noch wenig darüber, wie wir Biodiversität am besten schützen können und den politischen Akteuren mangelt es an Entscheidungshilfen.
2012 gründete die Staatengemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen daher die Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services, kurz IPBES. IPBES ist ein zwischenstaatliches Gremium zur wissenschaftlichen Politikberatung, das sich mit Biodiversität beschäftigt – vergleichbar mit dem Weltklimarat IPCC. IPBES soll als Schnittstelle zwischen Politik und Wissenschaft unabhängige, glaubwürdige Informationen über den Zustand und die Entwicklung der Artenvielfalt, über die Ursachen des Verlustes und über mögliche Handlungsoptionen auswerten, um somit der Politik eine bessere Grundlage für informierte Entscheidungen zum Schutz der Artenvielfalt zu bieten.
124 Regierungen und 1000 Experten beteiligen sich an IPBES. Der erste große Bericht des Gremiums zur Artenvielfalt von Bestäubern wurde im Februar 2016 veröffentlicht. Er sorgte für Aufsehen und unterstreicht die Bedeutung der Artenvielfalt für das menschliche Leben: 40 Prozent der bestäubenden Insekten sind vom Aussterben bedroht. Obst, Gemüse, Samen, Nüsse und Öle, aber auch Kaffee und Kakao sind von diesen Bestäubern abhängig; insgesamt zwischen 235 und 577 Milliarden US-Dollar der globalen Nahrungsmittelproduktion.
Die Verbindungen zwischen Mensch und Artenvielfalt sind deutlich. Deshalb war die ursprüngliche Idee bei der Gründung von IPBES: Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen – Naturwissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Geisteswissenschaftler – sowie Vertreter indigener und lokaler Gemeinschaften sollten in diesem Gremium mitarbeiten. In der Realität sieht es anders aus. Schätzungen zufolge sind weniger als 10 Prozent der IPBES-Experten Sozialwissenschaftler. Wissenschaftler fordern aber eine Quote von mindestens 30 Prozent. Die ungleiche Verteilung spiegelt sich auch in der Biodiversitätsforschung insgesamt wider. Für Naturwissenschaftler stehen wesentlich mehr Forschungsgelder zur Verfügung, was wiederum den Pool der naturwissenschaftlichen Experten vergrößert.
Bislang werden 80 Prozent der Experten durch die Mitgliedsstaaten vorgeschlagen; 20 Prozent von Umwelt- und Wissenschaftsorganisationen. Es werden daher nur die Experten einbezogen, die bereits mit Regierungen zusammenarbeiten und als Biodiversitätsexperten anerkannt sind. Da die Terminologie der IPBES-Ausschreibungen sehr naturwissenschaftlich geprägt ist, fühlen sich bestimmte Wissenschaftsgruppen (z.B. Anthropologen oder Ethiker) nicht angesprochen. Doch das Gremium hat in seiner aktuellen Ausschreibung bereits umgesteuert. Über neue Netzwerke sollen auch Sozialwissenschaftler angesprochen und gewonnen werden. Letztlich liegt die Verantwortung dennoch wieder bei den Regierungen: Sie müssen die Experten nominieren.
Biodiversitätsforschung braucht Vielfalt. Um die Voraussetzungen für eine bessere Einbindung von Sozialwissenschaftlern zu gewährleisten, müssen dringend mehr Forschungsgelder für die sozialwissenschaftliche Dimension in der Biodiversitätsforschung bereitgestellt werden. Aber auch IPBES und die Mitgliedsstaaten müssen mehr Anstrengungen unternehmen, Experten zu mobilisieren und sorgfältig auszuwählen. IPBES hat den Anspruch, mit seinen Berichten und Bewertungen zukünftige Politik- und Forschungsagenden zu beeinflussen. Es wäre ein Zeichen, anzuerkennen, dass wir die globale Artenvielfalt nur schützen können, wenn wir auch die Vielfalt an Erfahrungen und wissenschaftlichen Methoden bei der Bearbeitung solch weitreichender Fragestellungen zusammen bringen.
Dieser Beitrag ist am 20.05.2016 auch auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. erschienen. Sie können ihn hier lesen.
BERLIN. Támadásokat hajthatnak végre iszlamista terroristák a franciaországi labdarúgó Európa-bajnokságon a német szövetségi bűnügyi hivatal (BKA) szerint - írta a Bild című német lap a BKA egy belső elemzésére hivatkozva.
A Fehérorosz Légierő május 18-án megtartott gyakorlata keretében harci gépek hajtottak végre le- és felszállásokat egy autópálya kijelölt szakaszán.
Ministre burkinabé de l'information.
MOSZKVA. A finnek és az amerikaiak után a házigazda orosz és a címvédő kanadai válogatott jutott elődöntőbe csütörtökön az oroszországi jégkorong-világbajnokságon.
Une nouvelle lycéenne de Chibok, kidnappée par Boko Haram il y a deux ans, Serah Luka, a été libérée jeudi lors d'une opération de l'armée nigériane. Quelques heures plus tôt, Amina Ali, la première rescapée, avait été reçue par le président.
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