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Baisse des taux de crédit immobilier en 2016

Regards citoyens - Wed, 18/05/2016 - 13:22

Les taux d’intérêt baissent de plus belle. Dorénavant, il est possible d’emprunter sous la barre des 2 %. Les taux révisables des offres bancaires s’amenuisent. Ce taux d’intérêt ne peut pas être négatif en France selon la loi. Toutefois, à l’heure actuelle les taux fixes déchoient au plus bas que les révisables ne sont presque plus proposés.

Le crédit immobilier connaît une baisse des taux en 2016

L’incursion des taux d’intérêt se poursuit encore en 2016. La proportion peut perdre des dixièmes de point d’ici peu. Dans la suite de la stratégie agressive adoptée de certaines banques mal positionnées, qu’est l’abaissement significatif des taux immobiliers ; la concurrence aux profils haut de gamme donne dans l’œil l’imposition des taux fixes de 0,95 % sur 10 ans, de 1,30 % sur 15 ans et de 1,45 % sur vingt ans. Certes, lorsqu’il s’agit des taux immobiliers, la norme se décline vers du jamais vu.

L’endettement se réduit au profit des particuliers

Présentement, les investisseurs dans la pierre peuvent réaliser l’affaire du siècle. Se repentir après le recours à l’emprunt est impossible surtout pour les particuliers. Ils ont tout intérêt à renégocier leur prêt immobilier. En termes de scénario fictif, à l’obtention d’un prêt de 200 000 euros à -0,25 % sur 20 ans, un particulier bénéficie d’une somme d’intérêt de 4.979 euros et ne devra acquitter à son créancier que 195 021 euros. Ce n’est pas rien de voir l’endettement des Français se réduire, du moment que les banques ont les reins assez solides pour amoindrir au plus les taux de crédit immobilier.

La vigilance est de mise chez les primo-accédants

Les primo-accédants auront particulièrement du mal à se conformer aux conditions de prêt, pourtant, payer un crédit moins cher peut favoriser quelques mètres en surcroît ou une proximité vers le centre-ville. En fait, ces derniers risquent d’avoir un taux d’endettement dépassant les 33 %, et ne sont pas par moments en mesure d’acquitter 10 % de la somme, en raison des frais supplémentaires (frais de notaire). Sous peine d’être refusée, leur demande doit être adressée au bon établissement financier.

2016 le bon moment pour investir dans l’immobilier

Même si chacun est maître dans son royaume, de telles baisses des taux restent tout de même profitable. Pour tempérer présentement, les tarifs moyens de l’immobilier ne s’apprêtent pas à affluer jusqu’à une spirale ascendante. Donc autant investir dans la pierre. Dans cette ruée vers l’or, les meilleures affaires sont en nombre. Il suffit de bien acheter au meilleur endroit et au bon moment.

Categories: Union européenne

Satellite pictures 'clear skies' Africa

BBC Africa - Wed, 18/05/2016 - 13:03
The EU's new Sentinel-2a satellite builds a cloud-free view of Africa as it moves towards full capacity mapping.
Categories: Africa

Russian Justice Ministry Receives Savchenko Extradition Papers

The Moscov Times - Wed, 18/05/2016 - 12:34
The Russian Justice Ministry has received documents requesting the extradition of former Ukrainian pilot Nadezhda Savchenko, the RBC news agency reported Wednesday.
Categories: Russia & CIS

[Revue de presse] Autriche : un nouveau chancelier nommé à cinq jours de la présidentielle

Toute l'Europe - Wed, 18/05/2016 - 11:44
Christian Kern, le patron des chemins de fers autrichiens, a été officiellement investi hier comme chancelier fédéral par le président de la République sortant, Heinz Fischer. Il succède à Werner Faymann, qui a annoncé sa démission la semaine dernière après les résultats catastrophiques des deux partis de coalition lors du premier tour de l'élection présidentielle. Alors que le second tour aura lieu dimanche, beaucoup s'attendent à la victoire de Norbert Hofer de l'extrême-droite (FPÖ). Dès lors, les sociaux-démocrates doivent adopter une nouvelle stratégie face à la montée du populisme en Autriche.
Categories: Union européenne

„Lengyelországban nagyon jó a demokrácia”

Lengyelnet - Wed, 18/05/2016 - 11:32
Az elmúlt 8 évben volt demokráciahiány – mondja a PiS képviselője.
Categories: Kelet-Közép-Európa

« Rêves de gosse », retour sur la 20e édition du tour aérien

La vingtième édition du tour de France aérien « Rêves de gosse » s’est achevée samedi 14 mai. Cette année, le tour a fait halte sur deux bases de l’armée de l’air : Lyon-Mont Verdun le 6 mai pour le lancement du tour et Salon-de-Provence le 12 mai. Retour sur le passage de « Rêves de gosse » sur la base aérienne de Salon-de- Provence.
Categories: Défense

Datenschutzreform: Rat legt seinen Standpunkt in erster Lesung fest

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 18/05/2016 - 11:26

Der Rat hat am 8. April 2016 seinen Standpunkt in erster Lesung zur Datenschutzreform festgelegt; somit kann auf der Plenartagung im April die endgültige Annahme des Gesetzgebungspakets durch das Europäische Parlament erfolgen.

Diese förmliche Annahme folgt auf den im Dezember 2015 mit dem Europäischen Parlament vereinbarten Kompromiss.

Nach der Festlegung des Standpunkts des Rates erklärte der niederländische Justizminister Ard van der Steur: "Das Europäische Parlament hat mir zugesagt, dass damit im April über das Datenschutzpaket und die PNR-Richtlinie abgestimmt werden kann. Die Anschläge vom 22. März in Brüssel haben abermals nachdrücklich verdeutlicht, wie dringend die Annahme der PNR-Richtlinie ist."

Mit dem Gesetzgebungspaket zur Datenschutzreform sollen die bestehenden Datenschutzvorschriften aktualisiert und modernisiert werden. Das Paket umfasst zwei Rechtsakte: die Datenschutz-Grundverordnung (mit der die Richtlinie 95/46/EG ersetzt werden soll) und die Datenschutzrichtlinie im Bereich der Strafverfolgung (die den Datenschutz-Rahmenbeschluss von 2008 ersetzen soll).


Der Datenschutz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten ist ein Grundrecht, das in der EU-Grundrechtecharta (Artikel 8) und im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Artikel 16) verankert ist.

Datenschutz-Grundverordnung

Mit der Datenschutz-Grundverordnung soll das Datenschutzniveau bei der Verarbeitung personenbezogener Daten erhöht werden; gleichzeitig sollen auch durch die Verringerung des Verwaltungsaufwands mehr Geschäftsmöglichkeiten im digitalen Binnenmarkt geschaffen werden.

Besserer Datenschutz

Die Grundsätze und Regelungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten müssen im Einklang mit den Grundrechten und Grundfreiheiten und insbesondere dem Recht auf den Schutz personenbezogener Daten stehen. Betroffene (Personen, deren Daten verarbeitet werden) erhalten durch die Stärkung der Datenschutzrechte mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten:

  • Damit die für die Verarbeitung Verantwortlichen personenbezogene Daten verarbeiten dürfen, müssen sie spezielle Vorschriften einhalten, wozu auch die notwendige Einwilligung der Betroffenen gehört;
  • die Betroffenen erhalten leichteren Zugang zu ihren personenbezogenen Daten;
  • es wird besser darüber informiert, was mit den Daten nach ihrer Weitergabe geschieht. So sind die Betroffenen in einer klaren und einfachen Sprache über die Datenschutzmaßnahmen zu informieren, was auch mittels standardisierter Icons erfolgen kann;
  • es besteht ein Recht auf Löschung personenbezogener Daten und ein Recht auf "Vergessenwerden". So ist es Betroffenen beispielsweise möglich, die unverzügliche Entfernung personenbezogener Daten zu verlangen, die in einem sozialen Netzwerk noch während ihrer Kindheit erfasst oder veröffentlicht wurden;
  • wenn ein Jugendlicher unter 16 Jahren Online-Dienste in Anspruch nehmen möchte, muss der Dienstleister sich darum bemühen zu prüfen, ob die Eltern ihre Einwilligung erteilt haben. Die Mitgliedstaaten können diese Altersgrenze herabsetzen, allerdings nicht unter das Alter von 13 Jahren;
  • es besteht ein Recht auf Übertragbarkeit, so dass personenbezogene Daten leichter von einem Dienstleister, etwa einem sozialen Netzwerk, an einen anderen Dienstleister übermittelt werden können. Dies wird nicht nur die Datenschutzrechte stärken, sondern auch zu mehr Wettbewerb zwischen Dienstleistern beitragen;
  • der Verarbeitung personenbezogener Daten kann aus Gründen des öffentlichen Interesses oder der berechtigten Interessen eines für die Verarbeitung Verantwortlichen rechtmäßig widersprochen werden. Unter dieses Recht fällt die Verwendung personenbezogener Daten für die Zwecke der "Profilerstellung";
  • allgemeine Schutzklauseln regeln die Verarbeitung personenbezogener Daten für die Zwecke der Archivierung, sofern dies im öffentlichen Interesse liegt, sowie für die wissenschaftliche und historische Forschung oder für statistische Zwecke.

Im Hinblick auf einen leichteren Zugang zu Rechtsmitteln haben Betroffene die Möglichkeit, Entscheidungen ihrer Datenschutzbehörde von ihrem einzelstaatlichen Gericht überprüfen zu lassen, unabhängig davon, in welchem Mitgliedstaat der für die Verarbeitung der Daten Verantwortliche seinen Sitz hat.

Mehr Geschäftsmöglichkeiten im digitalen Binnenmarkt

Mit der Verordnung wird ein unionsweit einheitlicher Rechtsrahmen sowohl für europäische als auch für außereuropäische Unternehmen geschaffen, die Online-Dienstleistungen in der EU anbieten. Damit wird eine Situation verhindert, in der widersprüchliche einzelstaatliche Datenschutzregeln den grenzüberschreitenden Datenaustausch stören könnten. Vorgesehen ist ferner eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um sicherzustellen, dass die Datenschutzvorschriften EU-weit kohärent angewandt werden. Damit wird ein fairer Wettbewerb geschaffen und dazu beigetragen, dass Unternehmen, vor allem kleine und mittlere Unternehmen, den größtmöglichen Nutzen aus dem digitalen Binnenmarkt ziehen können.

Um Kosten zu senken und Rechtssicherheit zu schaffen, wird in bedeutenden grenzüberschreitenden Fällen, die mehrere einzelstaatliche Aufsichtsbehörden betreffen, eine einheitliche Aufsichtsentscheidung getroffen. Durch dieses Prinzip der zentralen Anlaufstelle wird es einem in mehreren Mitgliedstaaten tätigen Unternehmen ermöglicht, nur mit der Datenschutzbehörde in dem Mitgliedstaat zu verkehren, in dem es seinen Hauptsitz hat. Nach diesem Mechanismus gilt ferner in Streitfällen eine einheitliche Entscheidung für das gesamte Gebiet der EU.

Um die Verwaltungskosten zu senken, sieht die Verordnung einen risikobasierten Ansatz vor: Die für die Verarbeitung Verantwortlichen können Maßnahmen von dem Risiko abhängig machen, das mit den Datenverarbeitungsvorgängen verbunden ist. Verschiedene Unternehmen üben verschiedene Tätigkeiten aus, und entsprechend können auch die damit verbundenen Risiken für den Schutz der Privatsphäre variieren. Die Verordnung enthält keine einheitliche Standardlösung: Je höher die mit den Tätigkeiten verbundenen Risiken für die personenbezogenen Daten sind, desto strenger sind die Anforderungen.

Mehr und bessere Instrumente zur Durchsetzung der Einhaltung der Datenschutzvorschriften

Die Verordnung sieht eine Reihe von Maßnahmen für eine höhere Verantwortlichkeit und Rechenschaftspflicht der für die Verarbeitung Verantwortlichen vor, um eine umfassende Einhaltung der neuen Datenschutzvorschriften zu gewährleisten. Die Verantwortlichen müssen eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen anwenden; so sind etwa in bestimmten Fällen Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten zu melden. Um die Verordnung zukunftssicher zu machen, gelten die Grundsätze des Datenschutzes durch Technik und des Datenschutzes durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen. Behörden und Unternehmen, die bestimmte riskante Datenverarbeitungen vornehmen, müssen einen Datenschutzbeauftragten benennen, der die Einhaltung der Vorschriften überwacht.

Von der Verarbeitung Betroffene sowie unter bestimmten Umständen Datenschutzorganisationen können bei einer Aufsichtsbehörde eine Beschwerde oder bei Gericht einen Rechtsbehelf einlegen, wenn die Datenschutzvorschriften nicht eingehalten werden. Für die Datenverarbeitung Verantwortliche können mit Geldstrafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % ihres gesamten Jahresumsatzes belegt werden.

Garantien für die Übermittlung personenbezogener Daten außerhalb der EU

Die Verordnung regelt die Übermittlung personenbezogener Daten an Drittländer und internationale Organisationen. Diese Übertragungen sind zulässig, sofern eine Reihe von Bedingungen und Garantien erfüllt sind, insbesondere in den Fällen, in denen die Kommission festgestellt hat, dass ein angemessenes Schutzniveau gegeben ist. Neue Angemessenheitsbeschlüsse sind mindestens alle vier Jahre zu überprüfen. Bestehende Angemessenheitsbeschlüsse und Genehmigungen bleiben in Kraft, bis sie geändert, ersetzt oder aufgehoben werden.

Die Datenschutzrichtlinie im Bereich der Strafverfolgung

Diese Richtlinie soll den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten, die zur Verhütung, Aufdeckung, Untersuchung oder Verfolgung von Straftaten und zur Strafvollstreckung – wozu auch der Schutz vor und die Abwehr von Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit gehört – verarbeitet werden.

Es ist von entscheidender Bedeutung, einen durchweg hohen Schutz der personenbezogenen Daten natürlicher Personen zu gewährleisten und dabei den Austausch personenbezogener Daten zwischen den Strafverfolgungsbehörden der einzelnen Mitgliedstaaten zu erleichtern.

Weiter reichender Geltungsbereich

Zusätzlich zur Erfassung von Tätigkeiten, die darauf abzielen, Straftaten zu verhüten, zu untersuchen, aufzudecken und zu verfolgen, wurde die neue Richtlinie auf den Schutz vor und die Abwehr von Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit ausgeweitet.

Die neue Richtlinie würde nicht nur für die grenzüberschreitende Verarbeitung von personenbezogenen Daten gelten, sondern auch für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Polizei- und Justizbehörden auf rein nationaler Ebene. Der zu ersetzende Rahmenbeschluss umfasste lediglich den grenzübergreifenden Datenaustausch.

Rechte der betroffenen Person

Die Vorschriften stellen ein Gleichgewicht her zwischen dem Recht auf Privatsphäre und der polizeilichen Notwendigkeit, nicht zu einem frühen Zeitpunkt der Untersuchung bekannt zu machen, dass Daten verarbeitet werden. In dem Text wird jedoch ausgeführt, welche Informationen der Betroffene jederzeit erhalten kann, um seine Rechte zu schützen, wenn er befürchtet, dass seine Daten verletzt worden sind.

Auch die Weitergabe personenbezogener Daten an Drittländer und internationale Organisationen wird durch die neuen Vorschriften erfasst.

Einhaltung

In der neuen Richtlinie wird festgelegt, dass ein Datenschutzbeauftragter zu benennen ist, der die zuständigen Behörden dabei unterstützt, die Einhaltung der Datenschutzvorschriften zu gewährleisten.

Ein weiteres Instrument zur Gewährleistung der Einhaltung ist die Folgenabschätzung. Wenn eine bestimmte Art der Verarbeitung aller Voraussicht nach ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten von Personen beinhaltet, müssen die zuständigen Behörden eine Abschätzung der möglichen Folgen des Vorgangs vornehmen, insbesondere im Falle der Anwendung neuer Technologien.

Überwachung und Schadenersatz

Der Wortlaut der Richtlinie ist an den der Verordnung angepasst, um zu gewährleisten, dass generell die gleichen allgemeinen Grundsätze zur Anwendung kommen. Darüber hinaus sind die Vorschriften über die Aufsichtsbehörde weitgehend ähnlich, da die durch die Datenschutz-Grundverordnung eingerichtete Aufsichtsbehörde sich auch mit Angelegenheiten befassen kann, die unter die Richtlinie fallen. Nach der neuen Richtlinie hätten die betroffenen Personen zudem Anspruch auf Schadenersatz, wenn sie wegen einer rechtswidrigen Verarbeitung ihrer Daten einen Schaden erlitten haben.

Die nächsten Schritte

Das Europäische Parlament wird voraussichtlich auf seiner Plenartagung nächste Woche – und zwar am Donnerstag, den 14. April – in zweiter Lesung abstimmen und den Standpunkt des Rates in erster Lesung ohne Änderungen billigen und somit das Gesetzgebungsverfahren abschließen.

Die Rechtstexte werden danach im Amtsblatt der EU veröffentlicht.

Categories: Europäische Union

Glückwunschschreiben von Präsident Donald Tusk an Christian Kern zur Ernennung zum Bundeskanzler Österreichs

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 18/05/2016 - 10:52

Im Namen des Europäischen Rates möchte ich Ihnen gerne zu Ihrer Ernennung zum Bundeskanzler Österreichs gratulieren und Ihnen und Ihrer Regierung viel Erfolg bei Ihren Vorhaben wünschen.

Ich freue mich darauf, Sie auf unserer Juni-Tagung zu begrüßen, und vertraue auf eine enge Zusammenarbeit mit Ihnen. In diesen schwierigen Zeiten ist es von entscheidender Bedeutung, dass Österreich weiterhin konstruktiv dazu beiträgt, gemeinsame europäische Lösungen zu suchen und unsere Einheit zu wahren.

Categories: Europäische Union

État-major transalpin de retour du pays du cèdre

En 2009, une volonté politique commune des nations française et italienne marque les prémices d’une collaboration militaire transfrontalière. Relancé par les ministres de la Défense des deux nations, un état-major binational non permanent de niveau brigade voit le jour en 2014. Après de nombreux exercices et échanges certifiant l’employabilité de cette nouvelle force armée, l’état-major a été déployé au Liban durant 6 mois auprès de la FINUL.
Categories: Défense

Абу Мясо. Так в ИГИЛ прозвали чеченского командира, отправляющего своих бойцов на смерть

Crisisgroup - Wed, 18/05/2016 - 10:35
В последние месяцы ИГИЛ (организация, запрещенная в РФ) теряет доходы, людей и территории, однако по-прежнему остается самой мощной террористической организацией на планете. По данным, которые приводит «Нью-Йорк таймс», доходы ИГ от нефти упали с 80 млн долларов в месяц в середине прошлого года до 56 млн долларов в марте 2016 года. Территория под его контролем сократилась на 22% по сравнению с серединой 2014 года, а население — с 9 до 6 миллионов. В 2016 году иракские правительственные войска при военной поддержке США освободили Эр-Рамади и сейчас нацелены отвоевать Мосул, а сирийские правительственные войска при поддержке России освободили Пальмиру. Еще ряд городов и населенных пунктов отбиты курдами и другими воюющими группировками. ИГИЛ потеснен, но войну не проиграл: продолжает удерживать стратегически важные для его существования города и сохраняет мощную армию иностранных боевиков, по оценкам экспертов, насчитывающую около 27 тысяч человек.

Volle Kraft voraus: Forschung für transformative Klima-Governance nach „Paris“

Bonn, Berlin, 18.05.2016. Als Bundesumweltministerin Hendricks vor gut zwei Wochen in New York mit Frankreichs Präsident Hollande, der brasilianischen Präsidentin Rousseff, US-Außenminister Kerry und einer Vielzahl weiterer Staatschefs und Regierungsvertreter zusammenkam, um in einer feierlichen Zeremonie das Pariser Klimaabkommen zu unterzeichnen, besiegelte sie damit einen der wichtigsten multilateralen Verträge der jüngeren Geschichte. Kaum dass die Tinte getrocknet ist, treten nun zum ersten Mal nach der Paris-Konferenz die Unterhändler zusammen, um den komplexen Prozess der internationalen Klimapolitik weiter voranzubringen. Vom 16. bis 26. Mai verhandeln sie in Bonn über die Umsetzung der in Paris gefassten Beschlüsse. Die Bonner Klimakonferenz ist somit der erste Lackmustest für das Paris-Abkommen – wird es sich als „historisch“ erweisen, wie nach dem Pariser Gipfel bejubelt, oder bleibt es ein Papiertiger?

Dies bleibt abzuwarten. Unterdessen treiben die an der Klimapolitik interessierten Wissenschaftler die gleichen Fragen um wie vor dem Pariser Gipfel, wenn auch in einer sich verändernden politischen Landschaft: Wie können Klimapolitiken entwickelt und umgesetzt werden, die sich gleichsam als effektiv und legitim erweisen? Welche Institutionen und Verfahren sind erforderlich, um Klimapolitik gerecht und fair zu gestalten – international wie innerhalb von Gesellschaften, für heutige ebenso wie für zukünftige Generationen? Wie kann Politikkohärenz über die für Klimapolitik und nachhaltige Entwicklung einschlägigen Sektoren erreicht werden,  etwa hinsichtlich Wasser, Energie, Landnutzung oder Urbanisierung? Und was befördert oder behindert ein effizientes Zusammenspiel der entsprechenden Politiken auf unterschiedlichen Handlungsebenen – global, national und lokal? Wann ist Klima-Governance letztlich transformativ in dem Sinne, dass sie über "begrüntes" business as usual hinausgeht?
Forscher streben danach, funktionsfähige Lösungen zu finden: Für die  Unterstützung und Legitimität für transformative Politiken, bei der Koordination unterschiedlicher Akteure über verschiedene Bereiche und Ebenen der Politikgestaltung, bei der Analyse von Narrativen, die eine Transformation unterstützen können. Es ist deshalb von größter Bedeutung, die Kontexte zu verstehen, in denen Klimapolitiken und die Institutionen, die sie bestimmen, entwickelt werden. Welche Diskurse konkurrieren, was funktioniert in verschiedenen Politik- und Rechtssystemen, in wirtschaftlichen ebenso wie in kulturellen Kontexten? Sozialwissenschaftler spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen zu entwickeln, die sich politischen Entscheidungsträgern bei der Umsetzung der Pariser Ergebnisse stellen. Mit ihrer Hilfe können geeignete Anknüpfungspunkte für wissenschaftliche Erkenntnisse gefunden und Klimapolitiken unterstützt werden, die sowohl effizient und effektiv als auch legitim und fair sind.

Vor diesem Hintergrund haben das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und das Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität Berlin zu einer großen internationalen Fachkonferenz über transformative Klima-Governance "nach Paris" eingeladen („Transformative Global Climate Governance 'après Paris'“) eingeladen. Sie findet am 23. und 24. Mai parallel zur Bonner Klimakonferenz an der Freien Universität statt und bringt eine Reihe der weltweit führenden Köpfe der Governance- und Transformationsforschung mit etwa 200 Sozialwissenschaftlern zusammen, um ihre Forschung im Lichte der Pariser Ergebnisse zu diskutieren.

Die Konferenz berücksichtigt, dass Klima-Governance im Fokus breiterer, vor allem normativer Debatten über eine globale Transformation in Richtung Nachhaltigkeit steht. Da es kein Patentrezept für transformative Governance gibt, müssen unterschiedliche Möglichkeiten identifiziert und erörtert werden, wie etwa technologische Entwicklungspfade und soziales Verhalten verändert und Zielkonflikte gemanagt werden können, um strategische Politikgestaltung und Innovation zu erreichen und um gesellschaftliche Teilhabe zu organisieren.

Angesichts dieser komplexen Herausforderung mit all ihren Unsicherheiten und Widersprüchen ist sich die Forschungsgemeinschaft sehr wohl bewusst, dass sie keinen Königsweg aufzeigen kann. Damit künftige Klima-Governance transformativ sein kann, wird sie strategische Top-down-Planung mit ambitionierten Zielen und langfristiger Vision  mit einer Vielzahl dezentraler Bottom-up-Initiativen kombinieren müssen, die progressiven Inkrementalismus und Innovation voranbringen. Die Interpretation der Einzelheiten, die aus der Pariser Klima-Agenda und den Institutionen des UN-Klimaregimes hervorgehen sowie die Fortentwicklung und Umsetzung ambitionierter Klimapolitiken bedürfen anspruchsvoller Transformationsforschung. Nach Paris gilt es also nicht nur für politische Entscheidungsträger einen Gang höher zu schalten und Gas zu geben, sondern auch für die Forschungsgemeinschaft!

Clara Brandi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung "Weltwirtschaft und Entwicklungsfinanzierung" am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Steffen Bauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung "Umweltpolitik und Ressourcenmanagement" am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Klaus Jacob ist Forschungsdirektor am Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität Berlin (FU Berlin).

Brussels briefing: Political deficits

FT / Brussels Blog - Wed, 18/05/2016 - 09:35

Welcome to Wednesday’s edition of our daily Brussels Briefing. To receive it every morning in your email in-box, sign up here.

Jean-Claude Juncker promised to lead a political European Commission and boy did he deliver. Compared to some politburo-like lifeless debates of the past, his college of commissioners have made a fair few touch-and-go decisions and late-turns (one mini-proposal on visas this month was commissioned and written within 12 hours of the meeting).

Today’s college clash over EU budget rules could be the most contentious yet. The issue is whether to start a process to fine Spain and Portugal for breaching their remedial deficit targets — a sanction never used since the creation of the single currency. What is at stake though is the Commission’s credibility as guardian of the EU’s fiscal regime. How far can it bend the rules?

There is little dispute over the economics. The vast majority of commissioners agree both countries took insufficient action to fix excessive deficits, a judgement that triggers a sanctions proposal. The question is when to announce it, and whether to signal that the fines, once set, may be tiny or indeed zero.

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Categories: European Union

D1 au JO

Le mamouth (Blog) - Wed, 18/05/2016 - 09:32
Le nom du nouveau porte-parole du ministère de la défense, et directeur de la communication de
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Categories: Défense

Un buggy volera à Eurosatory

Le mamouth (Blog) - Wed, 18/05/2016 - 09:06
Sauf changement d'avis de la DGAC, ou météo inadaptée, un buggy volant développé et produit en
Plus d'infos »
Categories: Défense

Infographic - Twitteropolis: interactive map to the European Parliament on Twitter

European Parliament - Wed, 18/05/2016 - 08:51
In a hurry? Twitter is the fastest way to get updates about decisions taken by the European Parliament. With its 140 character messages, the social network has become the platform of choice for politicians, journalists and other news junkies. But how do you find the best account to follow for you among the nearly 100 official Twitter accounts run by the Parliament? Our interactive and newly updated Twitter map shows the way.

Source : © European Union, 2016 - EP
Categories: European Union

Niger : le chef de l'humanitaire de l'ONU appelle à faire davantage pour les populations affectées par Boko Haram

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Wed, 18/05/2016 - 07:00
Suite à une mission de deux jours au Niger, le Secrétaire général adjoint aux affaires humanitaires et Coordonnateur des secours d'urgence des Nations Unies, Stephen O'Brien, a appelé mardi la communauté internationale à porter une attention accrue à la crise dans la région de Diffa, où la violence liée aux activités de Boko Haram a forcé plus de 240.000 personnes à quitter leurs maisons des deux côtés de la frontière avec le Nigéria.
Categories: Afrique

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