You are here

Feed aggregator

Encore un scandale à la Commission européenne

LeParisien / Politique - Fri, 23/09/2016 - 07:00
« Honnêtement, quand on a appris qu'une ancienne commissaire était citée dans le Bahamas Leaks, on a tout de suite pensé à elle. » Pour certains responsables européens, la révélation par la presse selon...
Categories: France

Bavures policières : Trump et Clinton s'en mêlent

LeParisien / Politique - Fri, 23/09/2016 - 07:00
C'est ce qu'on appelle une opération séduction. Hillary Clinton et Donald Trump tentent plus que jamais de courtiser les communautés noires, qui représentent presque 10 % de l'électorat américain. Les...
Categories: France

« L’Emission politique » sur France 2 – Sur la question du burkini, Arnaud Montebourg n’est pas favorable à la modification de la constitution

Le Monde / Politique - Fri, 23/09/2016 - 06:55
Désapprouvant le burkini, le candidat à la présidentielle a jugé excessive l’idée de modifier la Constitution pour un « accoutrement de bain ».
Categories: France

Un second tour entre Marine Le Pen et Alain Juppé, selon un sondage

Le Point / France - Fri, 23/09/2016 - 06:53
Selon un sondage, le maire de Bordeaux est le seul candidat qui arriverait en tête au premier tour de l'élection présidentielle devant Marine Le Pen.
Categories: France

EU Embracing Bosnia to ‘Weaken Nationalists’, Experts Say

Balkaninsight.com - Fri, 23/09/2016 - 06:42
As anxiety mounts in Bosnia over the referendum set for Sunday, the EU decision to accept its candidacy is designed to resolve issues about its stability, say analysts.
Categories: Balkan News

Opposition Grows to Turkey’s Relentless Crackdown

Balkaninsight.com - Fri, 23/09/2016 - 06:39
While purges continue and even intensify, activists and opposition leaders are increasingly protesting, claiming the process violates basic justice and the constitution.
Categories: Balkan News

Tony Blair Winds up Operations in Albania

Balkaninsight.com - Fri, 23/09/2016 - 06:38
After the former UK Prime Minister said he was closing down his business empire, his office confirmed to BIRN that his dealings with Albania, which were never made public, are also complete.
Categories: Balkan News

War Talk Grips Balkans Ahead of Bosnia Vote

Balkaninsight.com - Fri, 23/09/2016 - 06:36
The controversial referendum in Bosnia's Serb-dominated entity has unleashed passions and language of a kind not seen since the 1990s - with the media in some countries fanning the flames.
Categories: Balkan News

«Il a fallu tourner la page, ce n’est pas évident»

24heures.ch - Fri, 23/09/2016 - 06:35
Le tour du monde bouclé, les pilotes de «Solar Impulse», Bertrand Piccard et André Borschberg, reviennent sur leur épopée solaire et évoquent son avenir. Rencontre.
Categories: Swiss News

Tiangong 1 ausser Kontrolle: Chinesische Raumstation auf Kollisionskurs mit der Erde

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 06:32

PEKING (CHINA) - Die chinesische Raumstation Tiangong 1 bewegt sich in Richtung Erdatmosphäre zu. Das unbemannte Weltraumlabor soll etwa in einem Jahr auf die Erde abstürzen und grösstenteils verglühen.

Die chinesischen Behörden haben bestätigt, dass die erste chinesische Raumstation, Tiangong 1, irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 auf die Erde prallen wird.

«Aufgrund unserer Berechnungen und Analysen werden die meisten Teile des Weltraumlabors während dem Absturz verbrennen», äusserte sich die stellvertretende Direktorin des chinesischen Weltraumtechnik-Büros (CMSE), Wu Ping, gegenüber der Nachrichtenagentur «Xinhua». 

Kontrolle verloren

Nach einem Betrieb, der zwei Jahre länger dauerte als geplant, habe man die Funktionen des Weltraumlabors sowie des sogenannten «Target Orbiters» ausgeschaltet. Das Labor habe 1630 Tage lang gedient und seine historische Mission erfüllt.

Im Klartext heisst das: Die Chinesen haben die Kontrolle über den 8,5-Donner verloren. Der Schweizer Raumfahrtexperte Bruno Stanek bestätigt gegenüber dem BLICK: «Es ist wirklich ein Roulette, wo das Ding bei seinem letzten Erdumlauf herunterkommen wird». 

Normalerweise werde ein so grosses Objekt so gesteuert, dass es ungefährlich über der Pazifikregion verglühen könne. «Doch die chinesische Weltraumpolitik war bezüglich Weltraumschrott schon in der Vergangenheit oft etwas verantwortungslos», kritisiert Stanek. Deshalb werde die ganze Sache einfach möglichst kommentarlos riskiert.

100 Kilo Brocken

Im «Guardian» wird vermutet, dass trotz des Verglühens der Raumstation bis zu 100 Kilogramm schwere Brocken vom Himmel regnen könnten. «Klar, das ist durchaus möglich», versichert Stanek. Und je nachdem wo die herunterkämen, sei es dann auch für die Bevölkerung gefährlich. 

Glücklicherweise spricht die Statistik jedoch dagegen: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die brennenden Metallteile auf einen bevölkerten Erdteil fallen werden. 

Seit 2011 im All

Tiangong 1, der «Himmelspalast», wurde im Jahr 2011 ins All geschickt und befindet sich momentan auf einer Höhe von 370 Kilometer über der Erdoberfläche, 30 Kilometer tiefer als die internationale Raumstation ISS. Die letzten Astronauten verliessen das chinesische Labor im Jahr 2013.

Auch der zweite «Himmelspalast» wurde letzte Woche erfolgreich ins All geschickt: Tiangong 2 dient bei der Vorbereitung einer permanenten Raumstation Chinas, welche 2022 fertig sein sollte.

Categories: Swiss News

Primaire : Hervé Mariton cherche une nouvelle écurie

Le Point / France - Fri, 23/09/2016 - 06:08
Hervé Mariton a raté la qualification à la primaire à 24 parrainages près. Son ralliement est désormais convoité. Ses confidences...
Categories: France

Mondial de Futsal : L'Egypte prend le quart

Afrik.com - Fri, 23/09/2016 - 05:51
Categories: Afrique

STX France : Les collectivités locales prennent position

MeretMarine.com - Fri, 23/09/2016 - 05:50

Après les responsables syndicaux de STX France vendredi dernier, nous interrogeons aujourd’hui les présidents des trois grandes collectivités ligériennes sur l’avenir des chantiers de Saint-Nazaire. Alors que le groupe sud-coréen STX Offshore & Shipbuilding souhaite conclure la vente de l’entreprise d’ici la fin de l’année, la Région des Pays de la Loire, le Département de la Loire Atlantique et la Communauté d’Agglomération de la Région Nazairienne et de l’Estuaire (la CARENE, qui regroupe 10 villes, dont celle de Saint-Nazaire) suivent évidemment de très près la situation.

Categories: Défense

US-Wahlen: Clinton stellt sich frechen Fragen

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 05:32

Washington – Auf ihrem Weg ins Weisse Haus muss sich Hillary Clinton allerhand gefallen lassen. Am Donnerstag wagte sie sich in die Parodie-Talkshow des Internetkomödianten Zach Galifianakis, der mit seinen schamlosen Fragen ein grosses junges Fanpublikum gewonnen hat.

«Was passiert, wenn Sie schwanger werden?», fragte der Gastgeber unvermittelt die 68-Jährige, die die erste US-Präsidentin werden will. «Ich könnte Ihnen ein paar Broschüren schicken, die Ihnen da Durchblick verschaffen», erwiderte Clinton.

Der Kandidatin war wachsendes Unbehagen anzumerken, als Galifianakis mit seinen berüchtigten Fragen fortfuhr. «Ich bereue wirklich, dass ich das mitmache», sagte Clinton an einer Stelle entnervt. Ihre Miene hellte sich aber auf, als Galifianakis auf ihren Wahlkampfgegner Donald Trump zu sprechen kam.

«Wenn Sie sehen, wir gut das für Donald Trump funktioniert, denken Sie dann auch manchmal, ob Sie nicht vielleicht etwas rassistischer sein sollten?», fragte der Gastgeber. Auf die Frage, ob sie im Fall eine Wahlsiegs von Trump nach Kanada fliehen wolle, entgegnete Clinton: «Ich werde in den USA bleiben. Ich werde versuchen zu verhindern, dass er die USA zerstört.»

Categories: Swiss News

Equatorial Guinea’s Foreign Minister urges unity among UN Member States to face ‘complicated world’

UN News Centre - Africa - Fri, 23/09/2016 - 04:07
At the UN General Assembly this afternoon, the Minister of Foreign Affairs and Cooperation of Equatorial Guinea, Agapito Mba Mokuy, said the world is witnessing an overwhelming and incessant wave of immigrants who are fleeing from conflict zones, particularly in Iraq and Syria, as well as in Africa, towards Europe, in the hope of finding a tranquil area in which to live.
Categories: Africa

Syrien: «Nichts ist passiert» am Syrien-Treffen

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 03:55

New York – Die USA und Russland haben sich am Donnerstag nicht darauf verständigen können, die Waffenruhe in Syrien wiederzubeleben. Das erklärte US-Aussenminister John Kerry nach einem Treffen der Internationalen Syrien-Unterstützergruppe in New York.

Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier sagte nach den Beratungen, es sei nicht gelungen, eine «abschliessende Vereinbarung» zu erzielen. Bei dem Treffen gab es laut Steinmeier allerdings «viel Zustimmung» für den von ihm selbst und von Kerry am Vortag vorgebrachten Vorschlag, ein zeitlich begrenztes Flugverbot über dem Bürgerkriegsland zu verhängen, um für eine Deeskalation der Gewalt zu sorgen.

Allerdings müssten einige der teilnehmenden Minister, darunter Russlands Aussenminister Sergej Lawrow, erst noch Rücksprache mit ihren Präsidenten über diesen Vorschlag halten. Die 23 Länder umfassende Syrien-Unterstützergruppe wollte in New York unter dem Vorsitz der USA und Russlands nach einem Weg suchen, wie die Waffenruhe doch noch zu retten ist.

Kerry meinte nach dem Treffen: «Wir können nicht die einzigen sein, die versuchen, diese Tür offen zu halten. Ich bin nicht weniger entschlossen als gestern, aber natürlich frustrierter.» Lawrow antwortete auf die Frage, ob es eine Vereinbarung gebe: «Nichts ist passiert.»

Der UNO-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, sprach anschliessend von einer «schwierigen und enttäuschenden» Zusammenkunft.

Zudem klagten Russland und der Iran darüber, dass sich bislang zu wenig Oppositionsgruppen zu der Waffenstillstandsvereinbarung bekannt hätten, die die USA und Russland ausgehandelt hatten.

Steinmeier beschrieb den Verlauf des Treffens als «sehr kontrovers». Allerdings seien die Beratungen von dem «gemeinsamen Willen getragen» gewesen, Syrien nicht sich selbst zu überlassen. «Wir müssen jetzt sehen, ob die nächsten Stunden uns weiter vorwärts bringen.»

Steinmeier vermied es, von einem Scheitern der Bemühungen zu sprechen. Nach Kerrys Angaben soll es am Freitag nochmals Gespräche mit Russland geben. Die USA würden weiter alle Vorschläge prüfen, die Fortschritt in der Sache versprächen, weil nur dadurch das Töten in Syrien beendet werden könne.

Die von den USA und Russland mühsam ausgehandelte Waffenruhe war nach einer Woche am Montag de facto gescheitert. Die syrische Armee kündigte die Waffenruhe auf, seither flammten die Kämpfe wieder heftig auf.

Beim Beschuss eines humanitären Hilfskonvois bei Aleppo wurden am Montag nach Angaben des Roten Kreuzes rund 20 Menschen getötet. Wer für den Angriff verantwortlich war, war weiterhin ungeklärt. Washington wies Moskau und der mit ihm verbündeten Regierung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad die Schuld zu.

In der Nacht zum Donnerstag wurden Rebellenstellungen im Osten der Stadt Aleppo offenbar von den schwersten Luftangriffen seit Monaten getroffen. Das Regime von Präsident Assad kündigte den Beginn eines Einsatzes an, um den von Rebellen gehaltenen Ostteil der Stadt zurückzuerobern, wie die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete.

Categories: Swiss News

EU-Parlamentspräsident: Schulz will Flüchtlings-Deal mit Ägypten

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 02:56

MÜNCHEN (DE) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz plädiert für ein Flüchtlingsabkommen mit Ägypten. Der Schutz der Flüchtlinge und die Bekämpfung des Schlepperwesens müssten im Vordergrund stehen.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz plädiert für ein Flüchtlingsabkommen mit Ägypten - ähnlich dem mit der Türkei. «Diesen Weg müssen wir einschlagen«, sagte Schulz der «Süddeutschen Zeitung».

Der Schutz der Flüchtlinge und die Bekämpfung des Schlepperwesens müssten im Vordergrund stehen. Ägypten entwickelt sich nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex zu einem immer wichtigeren Startpunkt für Schlepperboote nach Europa.

Die Odyssee von dort sei besonders gefährlich und dauere oft länger als zehn Tage. Beim Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der ägyptischen Mittelmeerküste waren erst am Mittwoch mindestens 51 Menschen gestorben.

Das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei sieht vor, dass alle illegal in Griechenland eingereisten Schutzsuchenden in die Türkei abgeschoben werden. Für jeden zurückgeschickten syrischen Flüchtling darf seit dem 4. April ein anderer Syrer aus der Türkei legal und direkt in die EU einreisen. (SDA)

Categories: Swiss News

Le crédit d'investissement de 425,28 M voté

24heures.ch - Fri, 23/09/2016 - 02:51
Cet argent est destiné à l'extension souterraine de la gare de Cornavin, dont les travaux commenceront en 2024.
Categories: Swiss News

Asymmetrical Iran-Russia relations test rapport

Jane's Defense News - Fri, 23/09/2016 - 02:00
Key Points Although military co-operation in Syria has strengthened relations between Russia and Iran, the two countries differ in their long-term goals in the conflict and in their methods for achieving these goals. Russia treats Iran as a strategic asset rather than an ally, an approach that is
Categories: Defence`s Feeds

Bell unveils V-247 Vigilant unmanned tiltrotor

Jane's Defense News - Fri, 23/09/2016 - 02:00
Bell Helicopter on 22 September revealed a new unmanned tiltrotor aircraft in anticipation of a US Marine Corps (USMC) requirement for a ship-based armed unmanned aerial vehicle (UAV). Vince Tobin, Bell vice-president for advanced tiltrotor systems, unveiled a model of the V-247 Vigilant at the
Categories: Defence`s Feeds

Pages