Soja und Flüssiggas gegen Autos, das ist der Deal zwischen Jean-Claude Juncker und Donald Trump. Viele sind nun erleichtert, doch wichtige Fragen bleiben offen.
ÄNDERUNGSANTRÄGE 1 - 63 - Entwurf einer Stellungnahme Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2019 – alle Einzelpläne Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
In Griechenland laufen Untersuchungen zur Ursache der schlimmsten Waldbrände in diesem Jahrhundert. Besonders der schlimmste Brandherd bei Mati könnte gelegt worden sein.
Die CDU ringt nach einer gemeinsamen Linie, nicht erst seit der jüngsten Asyldebatte. In der Partei tun sich inzwischen klare Lager unterschiedlicher Werte auf.
Die EU weigert sich seit 2013, ein Freihandelsabkommen mit Thailand zu unterzeichnen, da Fischer dort unter sklavenartigen Bedingungen arbeiten. Bald sollen die Gespräche aber wieder beginnen. Doch die Lage bleibt bedenklich.
EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn erklärt im Interview, warum die EU-Erweiterung in den Westbalkan richtig ist - und ob sie bereits bis 2025 gelingen kann.
Können die Reformvorschläge der EU-Kommission für die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik sowohl ausreichende Einkommen für die Landwirte als auch das Erreichen der Klimaziele garantieren?
Donald Trump wirft China vor, die amerikanischen Bauern in Geiselhaft zu nehmen. Denn die leiden besonders unter den in China erhobenen Zöllen im Handelskonflikt.
Über 100 Kilo Verpackungsmüll produziert der Durchschnittsdeutsche im Jahr. Aber Kunstoffe zunehmend auszutauschen und immer mehr zu recyceln ist auch kein Ausweg, meint das Umweltbundesamt.
Die Beziehungen zwischen den Visegradstaaten und der Ukraine haben sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Aus Sicht der ukrainischen Bürger bieten die Staaten in Mittelosteuropa aber nach wie vor eine ansprechendes Vorreiterrolle, insbesondere in Wirtschaftsfragen.
Laut Experten der EU-Kommission treiben Autobauer die Emissionswerte ihrer Fahrzeuge aktuell künstlich in die Höhe. Dadurch könnten zukünftige Reduzierungen geringer ausfallen.
Dabei hatten sie sich so gut verstanden: Dieses Jahr wird voraussichtlich kein weiteres Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin stattfinden. Vorerst sollen Wogen geglättet werden.