Article de Robin Rivaton, paru dans Le Figaro Vox, le 22 octobre 2015. Alors que le taux de chômage vient de marquer une nouvelle augmentation, Robin Rivaton s'interroge sur la réelle ambition du projet présidentiel d'en «inverser la courbe».
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Seit Frühjahr 2015 herrscht im Jemen ein offener Bürgerkrieg. Der große Profiteur des Konflikts ist die jemenitische al-Qaida, die Territorien im Südjemen kontrolliert und neue Handlungsspielräume gewinnt. Ihr derzeitiges Erstarken wird eine künftige Stabilisierung des Jemen erschweren und verschärft die terroristische Bedrohung für Saudi-Arabien. Aber auch der westlichen Welt drohen damit neue Gefahren, denn die jemenitische al-Qaida ist die mit Abstand stärkste Teilgruppe des al-Qaida-Netzwerks und hat schon mehrfach versucht, Anschläge auf den transatlantischen Luftverkehr zu verüben. Wie gefährlich sie ist, hat sie mit dem von ihr in Auftrag gegebenen Anschlag auf das Satiremagazin »Charlie Hebdo« in Paris im Januar 2015 verdeutlicht. Zwar hat die Organisation seitdem wichtige Führer verloren und sind einige Kämpfer und Kommandeure zum »Islamischen Staat« (IS) übergelaufen, jedoch erhöht der Staatszerfall im Jemen das Risiko, dass al-Qaida dort ihren erweiterten Aktionsradius nutzt und neue Anschläge auf die USA und Europa vorbereitet.
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IPI and the International Committee of the Red Cross (ICRC) co-hosted a workshop to review critically the findings of the Humanitarian Negotiations Exchange (HNx) project, an initiative introduced by the ICRC to enhance informal exchanges and peer learning among professionals engaged in negotiations and mediations in situations of armed conflict and other situations of violence. Participants examined preliminary trend analysis and discussed them with professionals in the field of negotiation and mediation.
The presentation of the HNx observations by Claude Bruderlein, Strategic Advisor to ICRC President, prompted discussion of the challenges and dilemmas as identified so far. Alain Lempereur of Brandeis University and Ashley Jackson of the Overseas Development Institute provided a critical review of the observations from negotiation theory and policy perspectives. Participants also examined trends and strategies of frontline negotiations from field practitioners, in a discussion facilitated by IPI Senior Director of Programs Maureen Quinn with ICRC Head of Delegation in Iraq Patrick Youssef and Cedric Schweizer, former Head of ICRC Delegation in Yemen.
Nach fünf Jahren zäher Verhandlungen haben sich die Handelsminister von zwölf Pazifik-Anrainerstaaten, darunter die USA, Kanada und Japan, auf ein umfassendes Freihandelsabkommen (Trans-Pacific Partnership, TPP) geeinigt. Ob und wann es in Kraft treten kann, wird vor allem vom Ratifizierungsprozess im US-Kongress abhängen. Sollte es gelingen, entstünde die größte Freihandelszone der Welt. TPP ermöglicht nicht nur einen nahezu zollfreien Warenhandel und weitreichende Marktöffnungen bei Landwirtschaft und Dienstleistungen, sondern setzt für Handel und Investitionen auch verbindliche Mindeststandards. Verlierer sind die nicht beteiligten Drittstaaten, vor allem die Schwergewichte EU und China. Sie geraten handelspolitisch in die Defensive.
Albert Bressand présente ses notes : Good COP21, Bad COP21 (1) : le Kant européen et le Machiavel chinois et Good COP21, Bad COP21 (2) : une réflexion à contre-courant.
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Russland hat sein militärisches Eingreifen in Syrien mit eigenen Sicherheitsinteressen im Kampf gegen den »Islamischen Staat« (IS, ISIS) begründet und auf die Notwendigkeit einer internationalen Kooperation beim Vorgehen gegen diese Terrormiliz verwiesen. Anzeichen dafür, dass Russland und seine kaukasischen und zentralasiatischen Nachbarn durch den IS bedroht werden könnten, haben sich im Laufe des Jahres 2015 verdichtet. Der bisherige Verlauf des russischen Militäreinsatzes in Syrien zeigt aber, dass diese Begründung eher instrumentellen Charakter hat und hinter Motive zurücktritt, die sich vielmehr aus einem russischen Großmachtanspruch auf eine maßgebliche Rolle im Mittleren Osten ableiten.
Erwan Le Noan a participé le vendredi 16 octobre 2015 à l’émission « Le grand direct de l’actu » sur Europe 1 présentée par Jean-Marc Morandini.
L’émission avait pour thème : « Le travail du dimanche généralisé : c'est parti ! Avancée sociale ou recul ? ».
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L’ouvrage Innovation politique 2015 est désormais disponible en librairie. Cette cinquième édition regroupe les principaux travaux de la Fondation pour l’innovation politique (www.fondapol.org) publiés entre juillet 2014 et juillet 2015.
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Le 20 octobre 2015 , l’IHEDN a accueilli une délégation de l’Université de l'administration publique fédérale de Mannheim (Département de l'administration fédérale de la Défense)...