Heute u.a. mit dabei: Britischer Geheimdienst warnt vor chinesischer Spionage bei Parlamentariern, Italienische Rechte will Berlusconi als nächsten Präsidente und die Slowakei erwägt kleine modulare Reaktoren für die Zukunft der Kernenergie.
Die rechten Parteien unterstützen Silvio Berlusconi im Rennen um die Präsidentschaft Italiens, sagte der Vorsitzende der Lega-Partei, Matteo Salvini. Mario Draghi solle weiter Premierminister bleiben.
Die Slowakei hat Interesse an kleinen modularen Reaktoren und wird die Diskussion über dieses Thema auf europäischer Ebene unterstützen, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Karol Galek.
Das neue Kabinett von Ministerpräsident Petr Fiala (ODS) hat am Donnerstagabend endlich grünes Licht vom Unterhaus des Parlaments erhalten. Doch auf den Erfolg folgten mehrere Probleme im Zusammenhang mit einer der Koalitionsparteien.
Gewerkschaften verkündigten einen historischen Streik mit 75% der Lehrkräfte als Protest gegen die Corona-Auflagen in Schulen. Nach Angaben des Bildungsministeriums fehlten am Donnerstag jedoch nur 31% der Lehrkräfte tatsächlich.
Wegen der Befürchtung von Wettbewerbseinschränkungen bei der Lieferung großer Flüssigerdgas-Tanker hat die EU-Kommission ihr Veto gegen die geplante Fusion zweier Schiffbau-Schwergewichte in Südkorea eingelegt.
Nach der Krisen-Diplomatie der vergangenen Tage sieht Russland vorerst keine Notwendigkeit für weitere Gespräche mit dem Westen über den Ukraine-Konflikt.
Das deutsche Unternehmen Bosch und andere europäische Automobil-Zulieferer behindern die Dekarbonisierung des Verkehrssektors, indem sie gegen klimafreundliche EU-Politik lobbyieren, so eine neue Analyse des Think-tanks InfluenceMap.
Gegen europäische Werte. Mit diesen Worten beschreiben Abgeordneten des Europäischen Parlaments das neue Migrationsgesetz der sozialdemokratischen Regierung in Dänemark.
#BrusselsBureau
Der plötzliche Tod von David Sassoli kam am Ende seiner zweieinhalbjährigen Amtszeit als Präsident des Europäischen Parlaments. Das Verfahren für seine Nachfolge war bereits geplant und die Prozedur findet am kommenden Dienstag im Rahmen der nächsten Plenarsitzung in Straßburg statt. #BrusselsBureau
Agence France-Presse (AFP) startet eine Website zur Bekämpfung von Desinformation in Ungarn, nur drei Monate vor den Parlamentswahlen, die über Orbáns Machterhalt entscheiden werden - Experten bleiben jedoch skeptisch.
Fossiles Gas sollte von der europäischen Liste nachhaltiger Investitionen gestrichen werden, so eine Gruppe von Klima-Investoren mit einem Vermögen von 50 Billionen Euro.
Amtsantritt von drei neuen Mitgliedern des Gerichts der Europäischen Union
Dauer des Videos : 103'
Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle :
© Europäische Union, 2022 - EP
In Anbetracht der Krisen, die die Europäische Union im letzten Jahrzehnt durchlebt hat, ist es offensichtlich, dass der Dialog über ihre Zukunft mehr als notwendig ist.
Inmitten der Spannungen mit Russland wegen der Ukraine will die EU ihre östlichen Partner stärker unterstützen, unter anderem in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung.
Am Mittwoch versuchten Impfgegner:innen, unterstützt von der pro-russischen Partei "Vazrazhdane", das bulgarische Parlament zu stürmen. Gleichzeitig erreichte die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen im Land ihren Höchststand.
Heute u.a. mit dabei: Gewalt gegen Volksvertreter nimmt in Frankreich zu, Dänemark verstärkt militärische Präsenz im Baltikum und die weltweit wichtigste Tourismusmesse findet dieses Jahr in Spanien statt.
Inmitten der laufenden Gespräche zwischen der NATO und Russland will Dänemark seine militärische Präsenz im Ostseeraum zu verstärken, um ein Zeichen der Unterstützung gegen das aggressive Verhalten Russlands zu setzen.
Millionen von schwedischen Haushalten könnten Energie-Beihilfen erhalten. Die Regierung schlägt 584 Mio. € an Beihilfen vor, um die 1,8 Millionen am stärksten von den hohen Strompreisen betroffenen Haushalte zu entschädigen, erklärte Finanzminister Mikael Damberg.
Pages