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Konrad Adenauer Stiftung

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Aktuelles aus der Konrad Adenauer Stiftung
Updated: 1 month 2 weeks ago

Adenauer - Der bürgerliche Revolutionär

Wed, 17/06/2015 - 00:00
>> als Leseprobe online verfügbar!

Interview: Bewunderung und Zutrauen

Wed, 17/06/2015 - 00:00
Libeth Werhahn: "Er war wirklich warmherzig!" || >> als Leseprobe online verfügbar!

Niemand wagte, ihn zu lieben

Wed, 17/06/2015 - 00:00
Konrad Adenauer war für die Menschen in der DDR die Verkörperung des verführerischen Westens. Die Genossen der SED hassten ihn dafür – mit aller ideologisch legitimierten Wucht. >> als Leseprobe online verfügbar!

Hintergründe zu den Protesten gegen TTIP: Emotionen statt Argumente

Thu, 11/06/2015 - 00:00
Die von Spekulationen und Ängsten geprägten Anti-TTIP Kampagnen laufen einer ausgewogenen und sachlichen Debatte zuwider. (Bild: Empire St. Pauli)

Klicks gegen TTIP

Thu, 11/06/2015 - 00:00
Das Internet verleiht den kritischen Organisationen enorme Mobilisierungskraft. Im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Unterstützung ist es den Kritikern gelungen, das Potential der Online-Medien auszuschöpfen. Ziel der vorliegenden Studie ist, die deutsche Debatte in den Online-Medien zu analysieren. Daran anknüpfend wird diskutiert, warum die kritischen Kampagnen die öffentliche Meinung in Deutschland prägen.

Emotionen statt Argumente

Thu, 11/06/2015 - 00:00
Die von Spekulationen und Ängsten geprägten Anti-TTIP-Kampagnen laufen einer ausgewogenen und sachlichen Debatte zuwider. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Hintergrund der Protestbewegungen in Deutschland zu beleuchten und ihre Strategien auf den Prüfstand zu stellen.

60. Geburtstag von Annette Schavan: "Politik ist Marathon mit viel Geduld"

Wed, 10/06/2015 - 00:00
Annette Schavan, von 2005 bis 2013 Bundesministerin für Bildung und Forschung, ist heute deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl.

Maritime Sicherheit im Indischen Ozean

Tue, 09/06/2015 - 00:00
Mit dem Golf von Aden, dem Suez-Kanal, der Straße von Hormuz und der Straße von Malakka befinden sich die wichtigsten maritimen Nadelöhre im Indischen Ozean. Die sicherheitspolitischen Herausforderungen in der Region bedrohen die maritime Sicherheit nachhaltig. Deutschlands Wohlstand hängt vom freien, internationalen Seehandel und vom ungehinderten Zugang zu den Rohstoffmärkten ab. Essentielles Interesse Deutschlands ist daher die Gewährleistung maritimer Sicherheit im Indischen Ozean. Nur durch eine ständige Präsenz in der Region kann Deutschland nachhaltig zu ihrer Verbesserung beitragen.

Türkei: Hochspannung vor den Wahlen

Fri, 05/06/2015 - 00:00
Für die Regierungspartei AKP wird sich entscheiden, ob sie weiter alleine regieren kann oder eine Koalition eingehen muss.

DEKT in Stuttgart: Der interreligiöse Dialog macht klüger

Thu, 04/06/2015 - 00:00
"Damit wir klug werden" lautet das Motto des Evangelischen Kirchentags und passt zu Methodius Kusumahadi aus Indonesien.

Jugendkongress in Hamburg: Politik_Lab - Demokratie 2.0

Thu, 04/06/2015 - 00:00
Unter dem Motto "Demokratie lebt vom "MITdenken! MITreden! MITmachen! Nur wer sich einmischt, kann etwas verändern" trafen sich Ende Mai 250 Jugendliche.

Doppelstrategie der richtige Weg: Prinzipien klar machen und im Dialog bleiben

Thu, 04/06/2015 - 00:00
Nur im Dialog kann man auch eigene Überzeugungen deutlich machen, so Pöttering nach dem umstrittenen Staatsbesuch von Ägyptens Präsident al-Sisi.

Kolumbien : Zerstritten über den Weg zum Frieden

Tue, 02/06/2015 - 00:00
Kolumbien muss sich auf Reformen vorbereiten, um die Postkonfliktphase nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit der FARC-Guerilla gestalten zu können.

Der deutsche OSZE-Vorsitz 2016

Tue, 02/06/2015 - 00:00
Die Bundesrepublik übernimmt 2016 den Vorsitz in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Das Auswärtige Amt hat bereits angekündigt, den Vorsitz auch als Chance nutzen zu wollen, um die OSZE zu modernisieren und zu reformieren. Damit dies gelingen kann, ist es wichtig, dass die OSZE nicht nur als institutionelles Scharnier für den klassischen Sicherheitsdialog zwischen dem Westen und der Regierung im Kreml wahrgenommen wird, sondern alle Partner in der OSZE und alle Dimensionen der OSZE entsprechende Aufwertung erfahren.

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